02/07/2024 0 Kommentare
Die Männerrunde | Tiefe und Weite, Deutlichkeit und Freiheit
Die Männerrunde | Tiefe und Weite, Deutlichkeit und Freiheit
Tiefe und Weite, Deutlichkeit und Freiheit
An jedem zweiten Dienstag eines Monats treffen sich 12 bis 15 Männer verschiedenen Alters mit verschiedenen Berufserfahrungen. Auch ihre Nähe oder Distanz zur Gemeinde und zum christlichen Glauben ist unterschiedlich. Einige sind regelmäßige Gottesdienstteilnehmer, einige nicht. Manche kommen aus anderen Stadtteilen. Insgesamt beteiligen sich ungefähr 20 Männer. Natürlich können nicht alle regelmäßig dabei sein. Die Männer reden über Gott und die Welt: Über Fragen und Krisen der Gesellschaft und des Alltags; und darüber, ob die Gottesfrage eine Menschheitsfrage, eine Lebensfrage oder eine Nebenfrage ist. Hat sie eine Bedeutung für unser persönliches Leben und unsere Meinung? Klar ist: Wir können Gott nicht wahrnehmen, wie man einen Gegenstand wahrnimmt. „Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht“, sagt Dietrich Bonhoeffer. Dennoch war Bonhoeffer leidenschaftlich entschlossen, für seinen Weg den Willen Gottes zu erkennen und zu tun. Was den Stil unserer Zusammenkünfte angeht, so bemühen wir uns, „eine Spatenlänge tiefer zu graben“ und uns ins Hören einzuüben. Vor allen Dingen: Niemand soll unterbrochen werden. Jeder darf ausreden. Oft führen fragende Erwägungen weiter als unerschütterliche Standpunkte. Wer dabei sein will, ist herzlich eingeladen. Die Treffen dauern von 18.30 bis ca. 20.00 Uhr.
Wer mehr wissen will, kann das hier erfahren: Hermann Bollmann
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